Auch große Modehändler springen auf den Second-Hand-Zug auf, aber weniger aus Gründen der Nachhaltigkeit, sondern weil es Kunden anlockt, die zusätzlich auch Neuware kaufen.
Die Entwicklung an sich ist mit Sicherheit positiv und zeigt, dass sich auch die Mode-Branche langsam verändert. Jedoch bin ich der Meinung, dass noch mehr auf Qualität, Faire Bezahlung, Kreislaufwirtschaft und generell weniger Konsum gesetzt werden muss. Dies ist natürlich nicht nur für Mode, sondern auch alle anderen Konsum-Bereiche wünschenswert und erfordert ein Umdenken unseres Wirtschaftssystems…
→ “Ersticken wir in Billig-Altkleidern?” (ReThink-Beitrag)
→ Beiträge zum Thema “Wirtschafts-Wachstum”
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