Eine arte-Doku über Plastik, die man gesehen haben sollte…
Aber Achtung: Leider ist auch Bioplastik keine gute Alternative zu petrochemischem Plastik.
Update
Mittlerweile (im Jahr 2025) konnte Mikroplastik bereits in menschlicher Muttermilch und im Gehirn nachgewiesen werden:
→ „Microplastics found in human breast milk for the first time“ (theguardian.com)
→ „Winzige Plastikpartikel gelangen auch ins Gehirn“ (meduniwien.ac.at)
„Im Gehirn könnten Plastikpartikel das Risiko von Entzündungen, neurologischen Störungen oder sogar neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson erhöhen“, sagt Lukas Kenner und betont, dass in diesem Bereich weitere Forschung erforderlich ist.
meduniwien.ac.at
Auch wenn es noch viel zu wenige gesicherte Erkenntnisse gibt:
In jedem Fall ist es bestimmt nichts Positives Mikroplastik im Gehirn zu haben!
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