Da es in Deutschland über 10 Millionen Hunde gibt, ist deren ökologischer Fußabdruck auch entsprechend von Bedeutung.
Vielen Leuten werden sofort die Unmengen Hundekot-Beutel in den Sinn kommen, doch ist das wirklich der Faktor, der die Ökobilanz am stärksten runterzieht?
Der nachhaltig.kritisch Podcast klärt euch über alles wichtige dazu auf:
→ “Wie nachhaltig sind Hunde?” (nachhaltigkritisch.de, 2021)
Sehr hörenswert!
→ weitere Podcast-Empfehlungen
Das könnt ihr tun, wenn ihr Hunde habt
Falls ihr einen Hund habt, könnt ihr z.B. folgende Dinge tun, um euren ökologischen Fußabdruck deutlich zu verringern:
- Den Hund nach Möglichkeit nicht fleisch-basiert ernähren
(hier verbirgt sich das größte Nachhaltigkeitspotenzial, denn Fleisch hat eine besonders schlechte Ökobilanz) - Vor allem in Ballungsgebieten IMMER den Kot mitnehmen und im Restmüll entsorgen
- Am besten möglichst kleine Kotbeutel aus Recycling-Plastik verwenden
- Nicht mit dem Auto fahren, um Gassi zu gehen
- Hunde nach Möglichkeit nicht an “viel-benutzte”, einzeln-stehende Stadtbäume pinkeln lassen, lieber eine Mauer, Rasenstück oder sonstiges wählen
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