“Rund eine Million Tonnen Stickoxide, mehr als bislang angegeben haben die elf Millionen VW-Dieselautos in die Luft geblasen, deren Messwerte offenbar manipuliert wurden. Experten vermuten, dass auch andere Hersteller Messergebnisse gefälscht haben könnten. VW holt sich derweil Unterstützung von einer US-Anwaltskanzlei, die bereits den Umweltsünder BP nach der Explosion der Bohrplattform „Deepwater Horizon“ vertreten hat.”
Quelle: greenpeace-magazin.de
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